75 Jahre – Auf- und Ausbau

Nach Gründung des Vereins und Abschluß der Pachtverträge sowohl mit der Preußischen Forstverwaltung als auch der Karo-linenhofer Terrain- und Baugesellschaft mbH war es natürlich die vordringlichste Aufgabe des Vorstands, das erworbene Gelände so zu gestalten, daß sich ein gesundes und frohes Vereinsleben entwickeln konnte und daß vor allen Dingen die Voraussetzungen für die Ausübung des Segelsports geschaffen werden konnten. Man mußte ja berücksichtigen, daß die Mitgliedschaft nicht in der unmittelbaren Nachbarschaft zu Hause war, sondern ein großer Teil aus den Berliner Bezirken Neukölln, Prenzlauer Berg, Treptow und Schöneweide kam. Wie schon bemerkt, die Anreise mit der Dampfbahn bis Grünau und anschließend mit der Uferbahn nach Karolinenhof war. Im Vergleich zu heute für viele schon etwas beschwerlicher, als man es jetzt mit dem Auto gewohnt ist. Es galt, entsprechende technische Einrichtungen zu entwickeln, d.h. zum einen stabile Steganlagen mit Bootsständen und zum anderen die vorhandenen Unterkünfte für Mitglieder einschließlich brauchbarer Unterstellmöglichkeiten für Boote auszubauen und zu erweitern. Bis dahin hatte ein Herr Kutzner aus Schmöckwitz auf dem Gelände sogenannte Buden stehen, die er vermietete. Martin Löwenheim, Gründungsmitglied und Mitglied bis zu seinem Tode 1970 (Ehrenmitglied des Vereins), leistete sich bereits schon 1920 eine solche Bude. Man entwickelte nun das geniale Konzept, Mitgliederunterkünfte und Unterstellmöglichkeiten für Boote unter einem gemeinsamen Dach anzuordnen. Im Gegensatz zu umliegenden Vereinen war damit eine Einheitlichkeit der Buden geschaffen. Bevorzugung bzw. Benachteiligung war kein Thema. Das Konzept hat sich bis in die heutige Zeit bewährt und gehalten.

Die Bauzeichnung mit den ersten Schuppen (Nr. 1 bis 4) stammt von der Fa. Fritz Stippekohl (Bauunternehmer aus Schmöckwitz). Sie wurde mit einem Vertragsangebot vom 11.9.1921 übergeben, Preis pro Schuppen 1650,– RM. Diese Zeichnung wurde allerdings zunächst baupolizeilich nicht genehmigt (5.11.1921). Trotzdem wurde aber der Bau ausgeführt, was natürlich zur Folge hatte, daß lt. Verfügung vom 11.4.1922 die Schuppen wieder innerhalb von 4 Wochen zu entfernen waren. Durch entsprechende Verhandlungen im Mai 1922 und unter Anerkennung diverser Bedingungen und Hinterlegung von 3000 Reichsmark Kaution gelang es den Vorstandsmitgliedern Wilhelm Lehmkuhl (Tischler), Robert Pfeiffer (Kaufmann) und Josef Sauer (Kriminalassistent), den Abriß zu verhindern und die Baugenehmigung am 14. August1922 zu erwirken.

Im Jahr 1925 erfolgte dann nach Antrag der weitere Ausbau. Am 12.2.1925 wurde die Baugenehmigung für die Errichtung des Schuppen 5 auf dem inzwischen noch hinzu gepachteten Gelände erteilt. Gleich kurz danach am 20.März1925 gab es dann auch den Bauschein für den Schuppen 6. Der Gebrauchsabnahmeschein hierfür datiert vom 9.10.1928. Aus dem Lageplan vom Februar 1928, der eine Neuaufmessung des gesamten Terrains zeigt, und nach dem dann auch die Erweiterung des Geländes erkennbar ist (etwa im Jahr 1926/27), sind auch der Ausschankort und die WC-Einrichtungen zu erkennen. Der Erwerb des Grundstücks erfolgte am 14. Februar 1928. Der Uferbereich war Pachtland vom Forstfiskus und von der Stadtgemeinde Berlin. Für diesen Teil bestand zwar das Recht, Boots- und Geräteschuppen aufzustellen, wurde aber bis heute nur für die Regattalaube und einen Benzin-Abstellraum in Anspruch genommen. Der Eigentumserwerb des gesamten Pachtlandes in den Grenzen „a“ bis „e“ (siehe Bild) erfolgte im Jahr 1928. Schuppen 7 wurde im Jahr 1928 fertiggestellt und für Schuppen 8 wurde die Baugenehmigung im September 1931 erteilt, der Gebrauchsabnahmeschein datiert vom 7.Juni1933. Bis auf den Schuppen 4, der im Krieg 1943 durch eine Brandbombe zerstört wurde, sind alle Schuppen heute noch erhalten und voll funktionstüchtig. Ein Auszug aus dem Grundbuch im Jahre 1993 stellt die heutigen Grenzen des Grundstücks des WSV1921 und des Einer-Clubs dar. Anfang der 30er Jahre wurde es unerläßlich, entsprechende Räume zu schaffen, die ein besseres Vereinserleben ermöglichten. Hierzu war es notwendig, einen Mehrzweckraum zu konzipieren, der sowohl für Mitgliederversammlungen als auch für kulturelle und gesellige Veranstaltungen geeignet war. Darüber hinaus mußte auch geeigneter Aufenthaltsraum geschaffen werden mit einer entsprechenden Kantine. Zu berücksichtigen waren in dem Neubau auch Wohn- bzw. Aufenthaltsräume für die Kantinenbewirtschaftung.

Schuppenbau Nr. 7
Die bisher in den 20er Jahren erstellte Laube (heute Vorstandslaube) hatte zwar lange für Versammlungen und auch für ausgelassene Feten hervorragend ihren Zweck erfüllt, aber mittlerweile waren die Bedürfnisse gestiegen. Weitreichendes großzügiges Denken und Planen des damaligen Vorstandes unter Leitung von Hugo Bräuer. Mit viel Mut und Initiative brachten das schon lange in Erwägung gezogene Projekt über den Bau eines Vereinshauses in Bewegung. Im Herbst 1935 erfolgte der Antrag auf baupolizeiliche Genehmigung, die dann auch gleich im selben Jahr noch erteilt wurde. Parallel zu dem ganzen umfangreichen Formalitätenaufwand lagen natürlich die zwingend notwendigen technischen Arbeiten. Dazu zählten zunächst die Bestellungen vieler Materialien, wie z.B. Holz, Steine, Mörtel, Installationsmaterial und vieles, vieles mehr. Die Steine waren ein günstiger Kauf, heute würde man „Schnäppchenkauf“ sagen, zwar mit größerer Abmessungstoleranz, dafür aber preiswert. Das Finanzproblem war immer groß, es hing wie ein Damoklesschwert stets über dem Verein. Die Steine wurden mit Lastkahn per Wasser angefahren, am nördlichen Anlegesteg angelegt und mit vereinten Kräften vieler tatkräftiger Mitglieder per Schubkarre (mit Holz- bzw. Eisenrädern!) über einen provisorischen Brettsteg, Bootssteg im Bereich des ehemaligen Schuppen 4 gelagert. Wichtig waren natürlich auch die konstruktiven Vorarbeiten, wie Bauentwürfe und die dazu notwendigen Entscheidungen, Anfertigung von Bauzeichnungen usw. Ein maßstabgetreues Modell des Vereinshauses war Grundlage für die Vereinsdiskussion und letztlich für die Ausführungsentscheidung. Die Erd- und Schachtarbeiten waren alles gemeinsame Arbeiten der Mitglieder. Daß das nicht immer ohne Murren mancher Mitglieder ging, war natürlich, und so gab es denn auch so manchen Zank über Einsatzwillen und Einsatzdrückerei. Der Aufbauwille war aber trotz kleiner Querelen ungebrochen und hervorragend. Ohne diese Motivation wäre diese riesengroße Aufgabe nie zu lösen gewesen. Für Maurer- und Zimmermannsarbeiten war eine Baufirma aus Köpenick beauftragt. Insgesamt betrug die Bauzeit ca. 18 Monate. Im Sommer 1936 war das Haus fertig. Ein großes Werk hatte die Mitgliedschaft vollbracht. Bauherr war der Vorsitzende des Vereins, Hugo Bräuer. Er war es, der mit viel Energie dafür sorgte, daß während der Bauzeit die Mitglieder motiviert wurden, daß die umfangreichen Arbeiten bewältigt wurden, daß die Finanzen gesichert waren, daß das Werk vollbracht wurde. Dazu hatte er viele fleißige Mitarbeiter. So hatten Erich Seidel und Otto Schreiner den Entwurf des Vereinshauses mit erarbeitet. Robert Craemer, Bruno Geyh und B. Rabenfeld hatten sehr wesentliche Anteile bei der Organisation der Vorarbeiten. Johannes Claus als Polier und Maurer trug entscheidend mit bei, daß Maurer- und Zimmermannsarbeiten korrekt und zügig von allen Beteiligten ausgeführt wurden. Für das leibliche Wohl insbesondere für die notwendigen erfrischenden aber auch geistigen Getränke sorgte damals das Ehepaar Schulz.

Zum Richtfest v. Franz Abt

Was rennen vom WSV die Genossen
So geschäftig auf dem Platz herum?
Hört! der Vorstand hat beschlossen,
“Es wird gebaut” und darum
drängt sich alles um den Bräuer,
mit Rat und Tat ihm beizustehn.
Denn an der Spitze steht dies Ungeheuer
und will mit Arbeit wieder uns versehn.

Die Sachverständigen kamen zu Worte
und schilderten in rosigen Farben,
ich kenne ja genau die Sorte,
was entstehn sollte, ohne zu darben.
Wir hoben vor dem Schuppen acht
eine große, tiefe Kute,
da hinein wird ein Keller gemacht,
sagte Genosse Willi, der Gute.

Das Beginnen ist kein Leichtes,
denn der Geister sind gar viele.
Ist auch Geld da – und – reicht es?
und keiner hatte Bedauern!
Baut doch gleich ‘ne Tanzdiele,
da hinein kommt der Teer.
So redet man hin und her!
Auch ist zu klein die Kantine,
hörte ich von Tante Mine.

Mit 35 000 Steinen fing an die Geschichte.
Sie kamen allein nicht runter vom Kahn,
das wissen wir, oder nichte?
Die Erde hat sich auch bloß so vertan.
Einen Maurer sah ich im Schweisse,
da verbog sich rasch die Wand.
Fast 1000 Meter vom Baugleise
steckten die Eisenträger fest im Sand.

Der Motor streikt, nun was bleibt übrig?
Tragen, tragen, mit allen Kräften tragen,
Rasch Genosse, sei recht rührig.
Man traut sich nicht nach Sport zu fragen.
Hier fehlt der Kalk, hier fehlen Steine!
Das fährt wie Schreck durch die Glieder,
das bringt alle auf die Beine,
Maurer haben’s eilig, immer wieder.

Die Baumaßnahmen waren mit der Fertigstellung des Vereinshauses noch nicht komplett. Es fehlte noch eine richtige Toilette. Die aus den 20er Jahren stammende Latrine, ein Holzbau mit Plumpsklo und darunter stehenden mobilen Fäkalienbehältern bzw. -fässern war baufällig, unhygienisch und geruchsbelästigend. Im August 1938 wurde der Antrag auf baupolizeiliche Genehmigung gestellt, im Herbst 1939 waren die letzten Arbeiten an der neuen Toilettenanlage inklusive Klärgrube abgeschlossen. Darüber hinaus ist noch der Bau des Straßenzaunes im Jahre 1935 zu erwähnen.

Alle diese Bauten sind bis heute bestens erhalten und bilden nach wie vor die Basis für ein funktionierendes Vereinsleben. Natürlich folgten im Laufe der Zeit noch einige zusätzliche Baumaßnahmen zur besseren Nutzung aber auch zur Verschönerung der Anlagen. Hervorzuheben ist der 1982 erfolgte Umbau des Vereinshauses mit Vergrößerung der Unterkunft für die Bewirtschafter der Kantine. Bisher bestand sie nur aus zwei Wohnräumen. Die Praxis zeigte die Notwendigkeit, daß die Kücheneinrichtung der Kantine nicht mehr zum Wohnbereich des Kantinenbewirtschafters gehören durfte, sondern Wohnung und Kantine muß langfristig gesehen immer ein getrennter Bereich sein. Die Wohnung wurde entscheidend verändert, komplett mit Küche und Sanitärraum, Verlegung der Wohnungstür von der „Grundseite“ zur Uferseite und der Einbau von drei großen Fäkalien- und Abwasserbehältern. Auf der „Grundseite“ richtete sich die Mitgliedschaft einen Werkstattraum ein.

Zu bemerken ist hier, daß zwar der Verein das Projekt mitgestalten konnte, daß aber letztlich die „volkseigene“ Bootshausverwaltung Köpenick bestimmte, was zu geschehen hatte. So wurde z.B. die Versetzung der Wohnungstür auf die Verandaseite entgegen dem Willen und unter Protest des Vorstandes sowie der Mitglieder durchgesetzt. Dazu muß man wissen, daß nach 1945 der WSV 1921 nach DDR-Rechtsauslegung nicht mehr existierte und über das Grundstück verfügen konnte. Grund und Liegenschaften waren unter Sequester gestellt, d.h. die Verwaltung erfolgte vom Magistrat Berlin, Bootshausverwaltung Köpenick. Die Sportgemeinschaft war nur noch Nutzer dieses Geländes. (Dazu mehr unter dem Abschnitt Vereinsleben). Weitere Baumaßnahmen waren die Flaggenmastanlage (1964). die Elektrifizierung sämtlicher Bootsschuppen einschließlich aller Kojen (1967/68). Anbau einer Motorwinde für den Jollenkreuzerslip (1970). Nicht zu vergessen natürlich die Hafenanlage. Sie wurde bereits 1921 als erstes angelegt. Auf dem ersten Pachtstück (ca. 3.000qm) wurde zunächst der nördliche Steg als T-Steg und später (1928/1929) drei weitere 30m-Stege mit den entsprechenden Anbindepfählen gebaut. Diese Anlage war natürlich vollständig aus Holz. Entsprechende Pflege war stets erforderlich. So im Winter das Freimachen der Pfähle vom Eis durch Schneiden des Eises. Gleichzeitig wurden aber auch, wenn die Eisdecke hielt, lockere Pfähle mit einer Ramme festgeschlagen. Dann hieß es: „Hoch den Bär, immer mehr – daß man sieht, wie er zieht – eins zwei und drei – schnell das Maß herbei!“ – Gefroren hat bei dieser Arbeit keiner. Im Winter 1956/57 erfolgte eine vollständige Erneuerung der gesamten Steganlage einschließlich Uferbefestigung. Die Bauarbeiten wurden zum größten Teil in Eigenleistung übernommen, das Material (Holzpfähle, Stegbelag, Betondielen u.a.) stellte der Magistrat von Berlin zur Verfügung.
1972 erhielt die gesamte Uferfront eine stabile Betonkonstruktion, die heute noch einwandfrei in Ordnung ist. Zur Erhöhung der Hafenkapazität entstand 1973 an der Uferfront durch eine 240qm große Betonfläche ein Abstellplatz für Boote – sogenannte Trockenstände. Dazu eine Slipanlage, deren Größe weit über die damaligen Erfordernisse hinausging, aber heute für das Slippen der wachsenden Kielbootflotte im Verein hervorragend geeignet ist. Mitte der 70er Jahre wurden der Zaun und das Haupttor erneuert. Ein grundsätzlicher Neubau der Steganlage mit Betonpfählen und -platten sowie Plattformen für Trockenstände über Wasser kam 1983. Hier ist besonders die Initiative von Jörg Lehmann für die Steganlagen und Karlheinz Schröter für die Gesamtanlage hervorzuheben. Ihrem unermüdlichen Einsatz war dieses Bauwerk zu verdanken.

Nach der Wende 1989 bestand zunächst die große Ungewißheit „wie geht es weiter?“ Jeder hatte seine eigenen Probleme, doch der Verein war glücklich, auf einer neuen Basis das Vereinsleben zu gestalten. So erfolgten auch alsbald die ersten Überlegungen über weitere Baumaßnahmen. Als erstes war der Umbau der Toilettenanlage fällig. Im Dezember 1992 erfolgte der erste Spatenstich. Parallel dazu waren die umfangreichen Formalitäten, bis dahin für viele ungewohnt, abzuarbeiten. Planung und Bauleitung erfolgte im Auftrag des Vereins von Carlhans Riechert. 1993 wurde der Umbau fertiggestellt. Weitere Vorbereitungen liefen für den Umbau der Kantine. Hier war es erforderlich, Voraussetzungen für einen vorschriftgerechten Kantinenbetrieb unter Berücksichtigung der gesetzlichen Baubestimmungen zu schaffen. Der Baubeginn erfolgte im Mai 1995. Nach 3-monatiger Arbeit durch Firmen und Vereinsmitglieder konnte die neue Kantine eingeweiht werden. Die Bauleitung lag in den Händen von Dieter Lietsche. Entscheidenden Anteil an der Vorbereitung der Baumaßnahmen hatte der derzeitige Vorsitzende, Jörg Lehmann. Mit unermüdlichem Einsatz und nicht nachlassenden Bemühungen hat er um Genehmigungen und Finanzen verhandelt und gerungen. Die Finanzierung erfolgte dann letztlich durch Fördermittel des Senats, von denen 60% dem Verein übereignet, 20% als zinsloser Kredit zur Verfügung gestellt wurden und weitere 20% aus Eigenleistungen erbracht werden mußten. Was dann fast so ganz nebenbei lief, aber nicht unerhebliche Vorteile für den Verein brachte, war die Neugestaltung des „Parisers“ (Tanzfläche) 1992, die Pflasterung des Vorplatzes an den Garagen und Toiletten sowie die Wegpflasterung von den Toiletten zum Vereinshaus 1993. Dazu kamen noch das Anlegen einer Tischtennisfläche (1995 nahe Schuppen 9) und die Weggestaltung zwischen Schuppen 5 und 7 sowie 7 und 8 (1993). Alles gestiftet, organisiert und gebaut von Wilfried Heise, im wesentlichen mit Mitarbeitern seiner Straßenbaufirma. In diesem Zusammenhang ist auch noch die Umstellung der Heizungsanlage auf Gas zu erwähnen, ein Vorhaben, das im wesentlichen von der Firma Falk Einecke gespendet wurde. Die Entwicklung des Vereins erfordert die Erweiterung der Hafenanlage. Dazu gab es unendlich viele Beratungen mit den zuständigen Genehmigungsstellen. Die Bautätigkeiten begannen im Oktober 1995 und wurden zum Jahresende abgeschlossen. Damit standen dem Verein weitere 17 Bootsstände zur Verfügung.