1.Teil, „Törn zur Yngling WM 2023“

Bin, nachdem der Motor gewechselt, die Dieselpest beseitigt und noch der Steuerkompass getauscht werden musste, mit Anke am 30.Juni zum Ostsee Törn gestartet!
Um fast keinen Biodiesel im Tank zu haben, fuhren wir wegen der einzigen Care-Diesel Tankstelle in Berlin über den Teltowkanal nach Spandau.

Schiffshebewerk Finow

Am 02.Juli in Frankfurt Oder spät Abends, stieg meine bessere Hälfte von Bord, um Montag auch auf der Arbeit Gutes zu tun.
Somit ging`s über Stettin, Goclaw, Swinemünde bis Sassnitz allein weiter!
In Saßnitz war Hafenfest. Also bis Anette am 09.Juli kam, keine lange Weile.

Nun hieß es bei leichtem SW so weit wie möglich West zumachen. Vor Kap Arkona waren‘s dann 6 BFT aus SW und 2xSegellatten weniger!
Also nach Glowe abgelaufen. Und woher die Latten nehmen. Nun, mit dem Bus nach Sassnitz, und Glück gehabt!

Am 14.Juli Abends SE2 „Farewell Germany“. Segeln nachts vor dem Wind nach Klintholm, dort SE4-5 und Welle.
Es blieben über Rodvik – Dragör – Kastrup (Kopenhagen) Nachtsegeln und Windstärke 4 auszuhalten.
Am 24.Juli verlegten wir uns zum Sunby Yachthafen, um unserer Verpflichtung als Verpflegungsdampfer für Heinz John‘s Vorschooter Hendrik bei der Yngling WM gerecht zu werden.
Nun ja, es ging die selbe Route zurück, aber gegen den Wind. Und ab Klintholm über Hesnäs-Gedser, nach Warnemünde bei SW 5, ein Anlieger mit der Geschwindigkeit von 6 Knoten.
Und ich, ich bin hier zur „Hanse Sail“, wieder ein Hafenfest. Und Anke kommt!

Warnemünde „Hanse Sail“